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Leopold Achilles

By Januar 26, 2022Mai 30th, 2022Dortmund, Fotograf/in, Student/in

Foto: Lukas Zander©

Leopold Achilles

Ich bin Fotograf. Aus Leidenschaft…

...aus Neugierde und aus Interesse an Menschen, Aktionen, Veranstaltungen, dem "Schönen" und dem "Hässlichen".

Leopold Achilles, 1993 in Essen geboren und aufgewachsen. Seit 15 Jahren bin ich in Dortmund beheimatet.

Ich habe die ersten Jahre meiner fotografischen Laufbahn als Autodidakt verbracht. Nach einer Lehre zum Einzelhandelskaufmann, ein paar Jahren als Kundenberater, einem Ausflug ins Marketing sowie dem ehrenamtlichen Mitwirken in der Redaktion von Nordstadtblogger.de, entschied ich mich mit 25 Jahren für das Studium der Fotografie an der FH Dortmund.
Aktuell bin ich in irgendwo mitten in meinem Bachelor.
Als Werksstudent bin ich wieder im Bettenfachhandel tätig - als "Schlafberater" sic -, als freier Journalist in Dortmund gut vernetzt und auf dem Weg mir auch über die Stadtgrenzen der Ruhrgebietsmetropole hinaus, einen Namen zu machen.
Meine fotografischen Schwerpunkte liegen auf der Reportage-, der dokumentarischen Fotografie sowie auf Porträts und immer mehr auf der Food-Fotografie. Auch die Videografie schreitet in meiner Arbeit weiter voran. Authentizität und Spaß sind mir egal wobei, besonders wichtig.

Ich konnte 2015 den Publikumspreis des Wettbewerbs „Junge3Kunst“ für mich gewinnen.

Ausgeschrieben war dieser Preis vom Freundeskreis Hagen-Smolensk und so ging es ein paar Monate nach der Preisverleihung für zwei Wochen im Jahr 2016 in das russische Smolensk. Die Teilnahme an dem Wettbewerb, die Reise an sich und die dabei entstandenen Fotografien in Russland sind für mich auf jeden Fall ein Meilenstein.
Die Fotos aus Smolensk konnte ich seit 2018 unter dem Titel "OstWest" bereits mehrfach ausstellen. Zuletzt 2019 im Foyer der Auslandsgesellschaft Dortmund.
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Das Ruhrgebiet ist meine Heimat.

Foto: Johannes Schriek©

Von Essen nach Dortmund, hin und her und dazwischen. Ich lebe hier, arbeite hier, studiere hier.
Ich bin gerne hier und fühle mich wohl in der Weltstadt Dortmund und dem gesamten Ruhrgebiet.

Ich bin unterwegs, ob auf ein Bier oder mit der Kamera – manchmal auch beides gleichzeitig.

Freitag Abend sitze ich entweder auf dem Rad und drehe Runden, bestenfalls während der Critical Mass, die jeden 3. Freitag im Monat in Dortmund statt findet. Oder, ich bin mit einem Teil oder der gesamten Gruppe mischkonsum' unterwegs. Ob auf ein Bier oder mit der Kamera - manchmal auch beides gleichzeitig. Ein gemütlicher Abend mit meiner Partnerin darf natürlich auch gerne sein. Wie Kummer so schön sagt:

„Doch dann kommt die erste Freitagnacht
In der man passt, früh ins Bett geht
Damit man vom Samstag noch was hat“

Das fühle ich und finde ich auch gar nicht schlimm, so mit Ende zwanzig. Generell kann ich sagen: ich freue mich darauf 30 zu werden. Ich stelle mir das so vor: gut ausgebildet, (noch) jung und attraktiv.

Außerdem findet man mich in Dortmund im Kaffehaus und Buchladen "Taranta Babu", im "Labsal" und auf dem Nordmarkt im "Grünen Salon".

Das Ruhrgebiet ist für mich mein Schaffungsbereich und, wie schon erwähnt, meine Heimat.

Fußball? Achja, dieser Ballspielverein in Dortmund. Ja, schön, wenn sie gewinnen. Manchmal bekommst du mich auch in die Kneipe motiviert, zum Schauen des Spiels und viel Bier. Ist aber nicht soo meins. Hab mal Handball gespielt und bin auch gut mit dem Ball am Fuß, muss mir das aber nicht regelmäßig geben und bin ganz klar kein Fußballfan.

Bier? Hansa oder Kronen Export(!), bitte.
Sonst gerne Kaffee, aber in der Regel nur bis 15 Uhr, weil mir mein Schlaf wichtig ist. Ingwertee mit Zitrone und ordentlich Honig mundet mir auch sehr und ist meine nicht geheime, Geheimwaffe gegen alle grippalen Infekte. Ich schweife ab.

Foto: 1.Patrick Zajfert© / folgende: Nico Kramer©

Leopold Achilles

Für mehr Kreative Köpfe,

aus dem Ruhrgebiet!

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